Sterbebegleitung
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Sterbebegleitung

Für mehr Menschlichkeit am Lebensende

Sterbebegleitung beginnt oftmals schon
nach der Diagnosestellung einer Krankheit

Auch wenn wir nicht wissen, wann wir letztendlich sterben,
so gilt doch:

"Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben,
sondern den Tagen mehr Leben"
(Cicely Saunders)

Und am Ende eines Lebens.....
Momente der Stille.... Zeit und Raum scheinen relativ....
Für einen Moment halten wir den Atem an, nehmen wahr .....
Ein Mensch geht .....

Sterben ist in unserem Kulturkreis für die meisten Menschen
ein Tabu-Thema und sie spüren ihre eigene Hilflosigkeit.

Am Ende ihres Lebens angelangt,
empfinden die Sterbenden, aber auch ihre Angehörigen,
häufig Angst und Verunsicherung über das, was auf sie zu kommt.


Wenn es soweit sein wird mit mir....
brauche ich den Engel in dir.....
Bleib still neben mir in dem Raum....
Jag den Spuk, der mich schreckt aus dem Traum.....
Sing ein Lied vor dich hin, das ich mag....
und erzähl was war manchen Tag....
Zünd ein Licht an das Ängste verscheucht...
mach die trocknen Lippen mir feucht....
Wisch mir die Tränen und den Schweiß vom Gesicht....
der Geruch des Verfalls schreckt dich nicht....
Halt ihn fest, meinen Leib der sich bäumt....
halte fest, was der Geist sich erträumt.....
Spür das Klopfen, das schwer in mir dröhnt....
nimm den Lebenshauch wahr, der versöhnt....
Wenn es soweit sein wird mit mir....
brauche ich den Engel in dir....
(Friedrich Karl Barth und Peter Horst)

Sie sind nicht allein
Ich bin bei Ihnen und begleite Sie
auf Ihrem schweren Weg
Tel: 0175 / 82 35 220